Die anspruchsvolle aber unvergessliche Verbindung zwischen Kobarid und Cividale über den Gipfel des Berges Matajur, das Symbol des venezianischen Sloweniens, lockt schon seit einiger Zeit auch die anspruchsvollsten Mountainbiker an.
Time4,5 - 5,5 hStreckenlänge37 kmSchwierigkeitsgrad der Strecke
12345
LocationKobaridDownloadgpxpdfHöhenausgang- spunkt235 mHöchster Punkt1642 mGesamter Höhenunterschied1440 mFahrbahngrundlage
asphalt
gravel
road
Die anspruchsvolle  aber unvergessliche Verbindung zwischen Kobarid und Cividale über den Gipfel des Berges Matajur, das Symbol des venezianischen Sloweniens, lockt schon seit einiger Zeit auch die anspruchsvollsten Mountainbiker an.

Die anspruchsvolle  aber unvergessliche Verbindung zwischen Kobarid und Cividale über den Gipfel des Berges Matajur, das Symbol des venezianischen Sloweniens, lockt schon seit einiger Zeit auch die anspruchsvollsten Mountainbiker an. Bei der ersten Auffahrt bis zum Berg Livka am Bergpass zwischen dem Berg Kolovrat und dem Matajur müssen wir wegen dem Anstieg die Zähne zusammenbeißen. Aber können dann den zweiten Teil auf der Waldstraße aus Avse genießen, da diese über den Gebirgssattel des Matajur verläuft. 

Die Straße an der Abzweigung zum Matajur-Gebirge nach Überquerung der Grenze geht langsam in eine Mulateria auf dem grasbewachsenen Gipfel, mit einer atemberaubenden Aussicht auf die endlose Tiefebene Friauls und den Golf von Triest, über. Zur gleichen Zeit fahren wir mit dem Rad über eine Gegend, die während dem 1. Ersten Weltkrieg der General Erwin Rommel beim Angriff auf die italienischen Stellungen eingeschlagen hat. Wir können die Route zur höher gelegenen Hütte unter dem Berg Matajur hinauffahren; es lohnt sich, das Fahrrad bis zur Kapelle zu schieben, da sich uns eine wunderbare Aussicht auf die andere Seite der Alpen bietet.

 

Auch der Abstieg auf dem Radweg bis San Pietro al Natisone ist lang und anspruchsvoll, aber gehört ganz gewiss zu den schönsten im weiten Umkreis. Von der Hütte auf dem Matajur fahren wir mit dem Rad leicht abwärts bis zur Wegabzweigung in Richtung der Hochebene Mersinska planina, wo wir auf dem Radweg "Sentiero" 749 in Richtung des Bergsattels Glevizza hinunterfahren und die Asphaltstraße in Richtung des Dorfes Matajur überqueren. Am Scheideweg nehmen wir den Radweg 749 an San Giorgio vorbei. Die Route verläuft gelegentlich rauf und runter, aber manchmal ist es auch erforderlich, vom Fahrrad abzusteigen. Dann führt uns der Weg weiter an San Canzian vorbei, im unteren kann man sich der Straße auf verschiedene Arten anschließen. Man sollte bis zum Schotterweg ausharren, der uns dann bis zur Kirche im Zentrum von San Pietro al Natisone führt. Bis zur verdienten Stärkung im wunderbaren Cividale trennt uns nur noch ein kurzer Abschnitt über die Radwegverbindung durch das Tal.

Streckenhöhenprofil