Vom Mittelpunkt von Goriška brda begeben wir uns zum Kožbanski kot in Richtung Norden und fahren am Gebirgskamm in Richtung Korada empor, aber unterhalb des Gipfels fahren wir ins Tal des Flusses Idrija hinunter.
Time2,5 - 3,5 hStreckenlänge34 kmSchwierigkeitsgrad der Strecke
12345
LocationDobrovoDownloadgpxpdfHöhenausgang- spunkt126 mHöchster Punkt830 mGesamter Höhenunterschied587 mFahrbahngrundlage
asphalt
gravel
Vom Mittelpunkt von Goriška brda begeben wir uns zum Kožbanski kot in Richtung Norden und fahren am Gebirgskamm in Richtung Korada empor, aber unterhalb des Gipfels fahren wir ins Tal des Flusses Idrija hinunter.

Vom Mittelpunkt von Goriška brda begeben wir uns zum Kožbanski kot in Richtung Norden und fahren am Gebirgskamm in Richtung Korada empor, aber unterhalb des Gipfels fahren wir ins Tal des Flusses Idrija hinunter. Danach fahren wir mit dem Rad über Flachland am Grenzfluss unter den Berg Kolovrat, wo sich seine Quelle befindet, durch Weiler und an verlassenen Bauernhöfen  auf demographisch bedrohtem Gebiet vorbei. Nach der Überquerung des Flusses und der ehemaligen Grenzen im Weiler Mišček schließen wir uns dem thematischen Radweg in Richtung der drei Heiligtümer an und fahren zum Castelmonte hinauf. Alle drei Marienheiligtümer in der näheren Umgebung sind ein sehr beliebter Pilgerort, Castelmonte hebt sich mit seiner einzigartigen Architektur, die als Festung fungiert, hervor. Im Herzen der Nadiža-Täler (Natisone-Täler) bietet sich uns eine wunderbare Aussicht auf Venetien und Cividale; nach Cividale fahren wir mit dem Rad auf dem Alpe-Adria-Wanderweg hinunter.

Von Dobrova fahren wir in Richtung Grenzübergang Neblo, biegen aber im Dorf nach rechts und radeln am Bach Kožbanjšček entlang, zuerst durch das Talbecken, danach an Hlevnik und Vrhovlje bei Kožbana den Kamm hinauf und am Dorf Senik nach Golo Brdo hinunter. Wir bleiben auf der slowenischen Seite und radeln am linken Ufer des Flusses Idrija auf einem Schotterweg bis zum Weiler Mišček. Unmittelbar hinter der Brücke biegen wir links bis zum ersten Weiler ab, danach fahren wir auf der rechten Seite, zuerst auf einem asphaltierten und dann auf einem Schotterweg hinauf durch Prepotischis und an den Drei Heiligen Königen vorbei. Wir gelangen unmittelbar unter das Heiligtum Castelmonte, der Abstieg ins Dorf Purgessimo vor Cividale verläuft auf einer Schotterstraße, die von der  Hauptstraße etwas niedriger unten nach rechts abzweigt. Wir fahren geradeaus durch Purgessimo und kehren nach Überquerung der Hauptstraße am Fluss Nadiža (Natisone) entlang nach Cividale zurück.

Streckenhöhenprofil