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Beim Radfahren auf den Weinstraßen um Prepotto, wo die autochthone Weinrebe, wie Friulano und Refosco dal Peduncolo rosso, gezüchtet wird, können wir die terrassenförmigen Hügel mit Weinbergen besichtigen, müssen aber ein paar Mal kräftig die Zähne zusammenbeißen, um den Anstieg zu bewältigen. Wir beginnen im Süden in Richtung der Weinstadt Corno di Rosazzo auf der Straße, in der die Stadthäuser aufgereiht sind und uns vom Zentrum zwischen Wiesen und Felder führen und erreichen dann Gagliano mit römischen und langobardischen Überresten. Wir biegen nach links und fahren durch die charakteristische Bauernlandschaft und biegen dann von der Hauptstraße nach rechts in Richtung Prepotto, wo uns der Weg entlang der höher gelegen Teile der Spessa an anerkannten Weinbauern vorbeiführt und uns bis zum Park Bosco Romagno bringt. Der Name des Parks, bestehend aus einer Reihe von Baumarten, ist von langobardischer Herkunft. Die Route steigt dann bis Craoretto an und wir fahren dann bis Dolegna del Collio hinunter, nachdem wir den Fluss Idrija, der unter dem Kolovrat hervorfließt, überquert haben. Von der Stadt Dolegna aus, die sich auf der Straße der Weine und Geschmäcker, sowie der Weine und Kirschen befindet, fahren wir mit dem Rad steil zu einer Gruppe von Häusern mit dem Namen Restocina hinauf, von dort aus fahren wir weiter bis Mernicco hinunter und dann durch Albana di Prepotto. Auf dieser Route gelangen wir noch zu einer Brücke über dem Fluss Idrija, die Ponte dello Schioppettino genannt wird und den Namen nach der gleichnamigen autochthonen Weinrebe mit schwarzen Beeren, die dafür sorgen, dass Rotweine aus Prepotto besonders elegant und mild sind, bekommen hat. Wir setzen die Route von Albana über den Hügel am Weiler Cialla fort und erreichen die Weinhänge Montebello und Fornalis am südöstlichen Stadtrand der Stadt Cividale. Wir gelangen in die Stadt, nachdem wir den Weiler Fornalis von der östlichen Seite bei der Abzweigung in Richtung Castelmonte umfahren.
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