Auf dem Weg laden uns zahlreiche Sakralgebäude zur Besichtigung ein, beim Zusammentreffen mit den Einheimischen werden wir über die besondere Melodie ihres slowenischen Dialekts beeindruckt sein.
Time3 - 4 hStreckenlänge37 kmSchwierigkeitsgrad der Strecke
12345
LocationSan LeonardoDownloadgpxpdfHöhenausgang- spunkt167 mHöchster Punkt676 mGesamter Höhenunterschied950 mFahrbahngrundlage
asphalt
gravel
road
Auf dem Weg laden uns zahlreiche  Sakralgebäude zur Besichtigung ein, beim Zusammentreffen mit den Einheimischen werden wir über die besondere Melodie ihres slowenischen Dialekts beeindruckt sein.

Der ereignisreiche Kreisrundweg führt uns an vielen Kirchen vorbei, die den Einheimischen früher dazu dienten, über Gefahren zu informieren. Auf dem Weg laden uns zahlreiche  Sakralgebäude zur Besichtigung ein, beim Zusammentreffen mit den Einheimischen werden wir über die besondere Melodie ihres slowenischen Dialekts beeindruckt sein. Da es scheint, dass die Zeit in diesen Tälern langsamer läuft, ist es empfehlenswert in einem Gasthaus, das heimische Gaumenfreuden, in denen sich friaulische, italienische, mitteleuropäische Kochtradition verflechten, Rast machen. Die Natisone-Täler sind noch heute etwas Besonderes und überraschen uns in vielerlei Hinsicht.

Den Rundweg beginnen wir in der Nähe von Špeter (San Pietro), dem Mittelpunkt der Natisone-Täler, in der Ortschaft Podutana (San Leonardo) entlang des Flusses Kozca (Cosizza) mit Makadam-Anstieg an der ersten Kirche vorbei und durch den Weiler Pikon (Picon) und weiter auf der Asphaltstraße, die auf Stara Gora (Castelmonte) führt. Dies ist das Ziel von vielen Pilgern und bietet einen Blick auf die Friauler Tiefebene, die Natisone-Täler und Slowenien. Wir setzen den Weg auf einer Panorama-Asphaltstraße fort, die sich mit kleinen Steigungen und Abstiegen über den Kamm windet und wir fahren schon an den nächsten beiden vorbei, die zweite Hl. Johannes (San Giovanni) auf dem Felsen herrscht über das Tal von Idrija (Iudrio). Auf der Panoramastraße erreichen wir den höchsten Punkt von Gorenji Tarbij (Tribil di Superiore) auf der Linie der Schützengräben aus dem 1. Weltkrieg von Kolovrat bis  Stara Gora. Der Abstieg erfolgt entlang des Kamms auf der anderen Seite des Flusses Arbeč (Erbezzo) durch die Weiler Oblica (Oblizza) und Kravar (Cravero). Beim nächsten Abstieg ins Tal besuchen wir noch die letzte einsame Kirche St. Andreas (S. Andrea) auf dem Hügel oberhalb des Flusses Kozca.

Streckenhöhenprofil