Erfahrene Radtourenfahrer berichten darüber, dass dies definitiv eine der schönsten Touren im westlichen Teil der Julischen Alpen ist.
Time4,5 - 5,5 hStreckenlänge25 kmSchwierigkeitsgrad der Strecke
12345
LocationPrato di Resia (Ravanca)DownloadgpxpdfHöhenausgang- spunkt405 mHöchster Punkt1491 mGesamter Höhenunterschied1550 mFahrbahngrundlage
Erfahrene Radtourenfahrer berichten darüber, dass dies definitiv eine der schönsten Touren im westlichen Teil der Julischen Alpen ist.

Das Glazialtal, das 20 km lang ist, am Flüsschen Rezija wird vom mächtigen Berg Kanin umfasst; das Tal öffnet sich nach Westen in Richtung Friaul. Die Haupttalstraße ermöglicht die einzige Abzweigung mit der Straße über Mužce auf dem Sattel Karnica und führt dann in das Tal Učje hinunter. Im Norden über Rezija vom Gipfel des Kanin (2,587 m) erstreckt sich ein zerklüfter Felsenarm Monte Sart (Žrd), im Süden sieht man den Gebirgskamm mit den scharf gezackten Mužci.

 

Die Namen der Dörfer auf den zweisprachigen Schildern sind im rezisch-slowenischen Dialekt niedergeschrieben. Pusti gozd ist eine technisch und körperlich anspruchsvolle Tour. Während der Tour werden wir nicht viele Leute treffen, außer vielleicht gelegentlich bei der Hütte auf Sagata. Erfahrene Radtourenfahrer berichten darüber, dass dies definitiv eine der schönsten Touren im westlichen Teil der Julischen Alpen ist. Vor dem Sportzentrum am Fluss fahren wir auf der Asphaltstraße in Richtung Prato di Resia (Ravanca), dort beginnt eine Schotterstraße, die zunächst steil bergauf führt, die Steigung aber dann einen ruhigeren Ablauf nimmt. Wenn wir von Sagata weiterfahren, treffen wir auf einige Betonsteigungen, die anfangs nicht steil sind, die letzte aber ziemlich steil nach oben führt. Auf der Höhe von 1.200 m verlassen wir die Straße und fahren auf einem Waldweg weiter, zwischendurch muss das Rad geschoben werden, wie auch die letzten 100 Meter. Nach Anschluss an den Pfad 643 folgt eine Abfahrt über eine schöne Mulaterie  mit einigen kürzeren technischen Streckenteilen, wo es möglicherweise erforderlich ist, das Rad zu schieben. Nach einer schönen Abfahrt gelangen wir nach Stolvizzo (Solbica), wo wir auf einen Weg gelangen, der über dem rechten Nebenfluss der Bille bis zum Ausgangspunkt, der einmal nach oben, einmal nach unten geht, führt.

Streckenhöhenprofil